Freizeittipps

Burg Altena – Ritterspiele und alte Geschichten von den Grafen Mark und Berg

Zu unseren Freizeittipps aus dem “Bergischen” gehört eindeutig die Burg Altena im Märkischen Kreis. Die Autofahrt lohnt sich. Auch wenn die Burg selber aus dem 12. Jahrhundert stammt, heißt das nicht, dass die Zeit hier still gestanden ist. Na ja, zumindest nicht was das Entertainment betrifft, denn dahingehend ist die Burg Altena mit ihren Führungen durch die Burg ins digitale Zeitalter gesprungen. Mit der Fertigstellung der umfangreich durchgeführten Maßnahmen können Sie nun die Geschichte der Burg und der Grafen von der Mark und Berg auch digital erleben. Hierbei kommt die Pepper´s Ghost Methode zum Einsatz. Ein im 19. Jahrhundert erfundener Illusionstrick mit Spiegeln von John Henry Pepper stand hierbei Pate. In drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Niederländisch) erfahren Sie mehr über die Geschichte der Burg Altena. Den Anfang der sagenumwobenen Geschichte hören Sie bereits im Erlebnisaufzug. Unsere Rundgangs-Führung mit Bernadette Lange, Museumspädagogin und Zuständige für die Öffentlichkeitsarbeit des Museums, beginnt allerdings erst auf der Burg.

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Grafschaft Burg Altena

Die Burg Altena im Märkischen Kreis stammt aus dem 12. Jahrhundert.
Die Burg Altena im Märkischen Kreis stammt aus dem 12. Jahrhundert.

Der Legende nach wurde die Burg, wie schon bereits erwähnt, Anfang des 12. Jahrhunderts von den Grafen von Berg errichtet. Zu einem späteren Zeitpunkt erwarb der Sohn von Graf Eberhard I. von Berg-Altena den Oberhof Mark bei Hamm dazu. Aus der Grafschaft Altena wurde die Grafschaft Altena-Mark. Bald nannten sie sich Grafen von der Mark. Der Wohnsitz wurde von der Burg Altena auf die Burg Mark in Nordrhein-Westfalen verlegt. Die Burg Altena wurde fortan nur noch zeitweise von Verwaltern und von der gräflichen Anverwandschaft bewohnt, bis sie schlussendlich nur noch Amtsmannsitz war. Im 14. Jahrhundert wurden die Grafschaften Mark und Kleve, durch die Heirat von Adolf II. von der Mark und der Erbin von Kleve, Margarete, vereint. 1455 brannte die Burg teilweise nieder, für einen vollständigen Wiederaufbau standen keine Mittel zur Verfügung. Somit wurde die Burg nur notwendig wieder aufgebaut. Da der letzte Graf, Johann III. Herzog von Kleve, Jülich, Berg, Graf von der Mark und Ravensberg, trotz der Ehelichung von Maria von Jülich-Berg (Vater Herzog Wilhelm IV. von Jülich und Berg, Graf von Ravensberg) keine Erben hatte, folgte 1609 ein Erbstreit. Die Herzogtümer Jülich und Berg gingen an den Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm zu Neuburg. Das Herzogtum ‘Kleve und die Grafschaften Mark und Ravensberg fielen an den Kurfürsten Johann Sigismund von Brandenburg. Nun zog eine brandenburgische Garnison in die Burg ein, die 1771 wieder aufgelöst wurde. In Teilen der Burg befand sich das Kriminalgericht mit Gefängnis der Grafschaft Mark. Die, nach der Entmilitarisierung, nun leerstehenden Teile der Burg, kaufte die Stadt Altena. Darin entstand ein Armen- und Waisenhaus. Mit den Jahren verfiel die Burg immer mehr, zudem sich die Leute, die sich unterhalb der Burg angesiedelt hatten, an den Steinen der Burg für ihren Häuserbau bedienten. Für einen Wiederaufbau der Burg fehlten die Mittel. Die Anteile, die die Stadt erworben hatte, schenkten sie 1842 dem preussischen König Friedrich Wilhelm IV. Dieser überließ jedoch die Burg einige Jahre später den Johannitern. Nun kam ein Krankenhaus in das Gebäude, das bis 1906 bestand.

Der Landrat des Kreises Altena, Fritz Thomée, hatte 1906 die Idee, die Burg der Heimatliebe wegen wieder aufbauen zu lassen und setzte sich durch. Der Märkische Burgverein wurde unter anderem zur Sammlung von Spendengeldern gegründet. 1907 wird mit dem Wiederaufbau begonnen. Doch nicht so wie die Burg einmal ausgesehen haben muss. Die Burg Altena wurde nach den eigenen Wünschen, Vorstellungen und Planungen des Architekten Georg Frenzen und Fritz Thomée einer mittelalterlichen, romantischen Burg wieder aufgebaut. Der Deutsche Kaiser Wilhelm II. segnete das Vorhaben ab und der Wiederaufbau konnte erfolgen. Die Bauarbeiten konnten 1914 größtenteils abgeschlossen werden. Zur Füllung der Burg wurde zum Leidwesen vieler Kunsthistoriker nicht nur authentische Gegenstände aus der Region benutzt. Fritz Thomée “hatte eine Burg zu füllen”. Als leidenschaftlicher Kunstsammler stattete er die Burg mit vielen Kunstobjekten aus, die seiner Meinung nach in eine Burg gehörten. So hängt zum Beispiel ein aus Schweden kommender Elchkopf im Museum. Beim “Befüllen” der neu wiederaufgebauten Räume wurde nach gutdünken eingerichtet. Das jedoch schadet dem Charme der Burg keinesfalls. 1943 ging die Burg Altena in den Besitz des Kreises über. Im Laufe der Zeit wurden die Museen auf der Burg Altena ständig erweitert, überarbeitet und mit originalen Kunstgegenständen ausgestattet, so dass das Museum der Burg Altena heute auf ein besonders großes und wertvolles Repertoire an zeitgenössischen Kunstgegenständen zurückgreifen können. So zum Beispiel auch auf die Porträts, Gemälde der Ahnengalerie aller Landesherren der Grafschaft von der Mark, von Kleve, von Jülich und Berg. Seit 2007 gilt die Burg Altena als Denkmal von nationaler Bedeutung.

Burg Altena – Ein Museum der Modernen Art auch für Kinder

Auch wenn es für den ein oder anderen recht langweilig klingt, so ist es definitiv nicht. Ein Museum kann auch Spaß machen und sollte auch Spaß machen. Gerade für die Kinder haben sich die Museumsverantwortlichen des Märkischen Kreises etwas besonderes einfallen lassen. Neben Pepper´s Ghost gibt es in verschiedenen Räumen auch den sogenannten Lichtfinger. Das ist ähnlich wie bei der Bühnentechnik. Auf einem Bildschirm wird per Touchscreen ein bestimmtes Objekt angetippt. Dieses Objekt wird nun gezielt beleuchtet und auf dem Bildschirm werden alle wichtigen Informationen dazu angezeigt. Die Infos erhalten Sie ebenfalls wie Pepper´s Ghost und den digitalen Audio-Tourguide in drei verschiedenen Sprachen. Den digitalen Audio-Tourguide würde ich für alle empfehlen, die keine persönliche Führung buchen möchten. Auch hier wurde investiert und modernisiert. Der Guide hat die Größe eines kleinen Tablets und zeigt neben den gewohnten Informationen auch Videos an. So können Sie auf eigene Faust die Burg erobern. Es gibt viel zu entdecken, sowohl für die großen als auch für die kleinen Besucher, wobei die kleinen Entdecker wohl eher die Ritterspiele interessieren.

Mitmachen, Erleben und Verstehen

Der Märkische Kreis setzt, unter dem Motto “Mitmachen, Erleben und Verstehen”, auf tolle Mitmach-Angebote für Kinder und Jugendliche. So können sich zum Beispiel Kinder zwischen 4-8 Jahren als Gespenster verkleidet auf Schatzsuche begeben oder eine “Ausbildung” zum Ritter machen. Zur Ausbildung eines Ritters im Mittelalte gehört auch das Tanzen bzw. das Erlernen. Die angehenden Ritter auf Burg Altena dürfen sich beim Üben eine eigene Tanzmusik über einen Bildschirm-Touchscreen aussuchen. Der anschließende Ritterschlag erfolgt in der kleinen aber feinen Burgkapelle.

Vielleicht machen Ihre Kinder auch die Entdeckungstour mit “Söckchen und Fläd”, der Hexe und der kleinen Fledermaus. So wird´s garantiert nicht langweilig, denn die Hexe lebt schon seit 140 Jahren auf der Burg Altena und kann so einiges erzählen.

Auf der Burg gibt es viel zu entdecken. Besonders interessant ist auch der Raum “In aller Munde”. Der Raum wirkt schon beim Eintreten ein wenig mystisch. Ein Gang in schummriges Blau getaucht. Rechts und links des Gangs Kunstgegenstände, die vermeintlich in ihren Glasvitrinen zu schweben scheinen. Doch was hat es auf sich mit dem Raum? Wissen Sie, was “Ein durchschlagender Erfolg” ist? Nein, das ist kein Durchfall. Einen durchschlagenden Erfolg hat man, wenn eine Sache besonders nachhaltig und wirksam ist. Das Sprichwort kommt aus der Drahtzieherei. Da mussten früher mit Hammer und Durchschlag die Hole für den Drahtzug ab und auf das erforderliche Maß angebracht werden.

Oder wissen Sie, was “Den Löffel abgeben” bedeutet? Natürlich wissen Sie, dass es etwas mit dem Tod zu tun hat. Früher war der Löffel für die Bauern besonders wertvoll. Dieser wurde nach dem Tod des Besitzers an den Erben weitergegeben. Man gab also den Löffel ab.

Interessant ist auch das Sprichwort “Über die Wupper gehen”. Ja, auch hier denken viele wieder an den Tod oder im wirtschaftlichen Sinne gesehen in Konkurs gehen. Doch dem ist nicht ganz so. Der Fluss Wupper bildet in weiten Teilen die Landesgrenze zwischen der zu Preußen gehörenden Grafschaft Mark und dem Herzogtum Berg. Um sich der preußischen Militärspflicht zu entziehen, gingen viele Männer aus dem Märkischen im 18. Jahrhundert quasi über die Wupper ins benachbarte Bergische Land. In Zeiten der aufstrebenden bergischen Textilindustrie gingen auch hier wieder viele zum Arbeiten über die Wupper.

Die Jagd

Bei der Jagd wurden Treibnetze zur Wildschwein Jagd eingesetzt. Manchmal gingen Ihnen diese auch durch die am Netzt befestigten "Lappen".
Bei der Jagd wurden Treibnetze zur Wildschwein Jagd eingesetzt. Manchmal gingen Ihnen diese auch durch die am Netzt befestigten „Lappen“.

Sehr imposant ist auch das “Jagdzimmer”. Die Jagd galt als Privileg und war nur dem Adel erlaubt. Dementsprechend ist auch die Sammlung der kunstvoll verzierten Jagdgewehre/Waffen. Teilweise bestand das Jagdzubehör wie Pulverfass oder Gewehrschaft aus Elfenbein oder waren mit kunstvollen Intarsien aus Elfenbein verziert. Auch hier verbirgt sich ein altes Sprichwort, welches noch heute gerne benutzt wird. Bei der Treibjagd von Wildschweinen benutzte man ein sogenanntes Lappnetz. Ein Netz, welches wie ein Tunnel von den Bauern gehalten wurde, damit die Jägersleute die Wildschweine durch bzw. in dieses mit Lappen versehene Netz trieben. Sie ahnen es schon, um welches Sprichwort es sich handelt. Richtig. “Durch die Lappen gehen”.

Für die Jagd wurden neben Gewehren auch Lanzen, Speere, Spieße, Pfeil und Bogen, sowie auch die Armbrust eingesetzt, um Wild wie Rehe, Hirsche und Wildschweine zu erlegen. Die Jagd mit dem Falken war ebenfalls nur dem Adel erlaubt. Mit dem Falken ging man auf die sogenannte Beizjagd, um beispielsweise Rebhühner, Fasane und Enten zu jagen und zu erlegen. Während, wie schon erwähnt, die Jagd nur dem Adel erlaubt war, konnten auch in Ausnahmefällen Nichtadelige zum Ritter geschlagen werden. Die Ausbildung zum Ritter war allerdings nicht leicht. Die Ausbildung zum Ritter begann schon im Alter von 7 Jahren als Page. Mit 14 Jahren wurde man Knappe. Im Alter von 21 Jahren war die Ausbildung beendet und man wurde, wenn alles gut lief, zum Ritter geschlagen. Die Ausbildung zum Ritter auf der Burg Altena dauert heute allerdings nicht mehr so lange. Man glaubt es kaum, aber auch schon damals legte man als Ritter nicht nur viel Wert auf die Funktionalität der Rüstung, sondern auch auf den modischen Aspekt. Achten Sie bei Ihrem Besuch des “Waffengangs” mal auf die “Schuhe” der jeweiligen Rüstungen im Laufe der Zeit.

Arbeiten und Leben auf einer Burg

Nicht nur die Jagd diente den Adeligen zum Zeitvertreib. Auch Feste und Turniere boten eine willkommene Abwechslung zum öden und eintönigen Burgalltag. Allerdings auch eine sehr kostspielige. Während sich der Adel um Freizeitaktivitäten und um seine Langeweile kümmerte, hatten die Bauern weitaus andere Sorgen. Aufgrund der steilen Hanglagen und der kargen Böden der Grafschaft Mark konnte die Landwirtschaft nicht wirklich gedeihen und die Familien nicht genügend ernähren, zumindest in der südlichen Grafschaft. Die Bauern arbeiteten infolgedessen in den Drahtziehereien, die sich im Laufe der Zeit ansiedelten, um ihre Familien zu ernähren. Die Gewinnung und Weiterverarbeitung von Eisen und Stahl stand im Vordergrund. Neben der Landwirtschaft wurden natürlich Handwerker zur Waffen-, Werkzeug- und Gebrauchsgegenstandherstellung benötigt. Dazu gehörte auch die Herstellung der Rüstung und der Kettenhemden. Ein Kettenhemd bestand aus mehreren zehntausend Eisendrahtringen. Sie können sich vielleicht schon denken, dass die Anfertigung eines solchen “Hemdes” nicht von heute auf morgen ging. Mitunter konnte man mit einem bis anderthalb Jahren rechnen, bis so ein Kettenhemd fertig war. Nicht nur ein langer, sondern auch ein teurer Spaß, der auch noch ganz schön schwer war. Wie schwer, das können Sie in der Ritterspielecke der Burg Altena ausprobieren.

Deutsches Drahtmuseum

Eine ausführliche Erklärung zum Thema Draht erfahren Sie im Deutschen Drahtmuseum ganz in der Nähe der Burg Altena. Nur wenige 100 m unterhalb der Burg befindet sich das Museum. Ganz nach dem Motto “Vom Kettenhemd zum Supraleiter” erfahren Sie alles über Draht, was Sie schon immer wissen wollten. Bis heute dominiert die verarbeitende Industrie das Bild rund um Burg Altena. Darunter bekannte Unternehmen wie SIKU, der größte Autohersteller weltweit….im Bereich der Spielzeugautos.

Tauchen Sie ein ins Mittelalter, lernen Sie den Adel kennen, seien Sie “In aller Munde” und begeben sich in ein “Leben im Luxus”. Seien Sie auf der Hut bei der Jagd, nehmen Sie an “Turnieren und Festen” teil und werden zum “Drahtzieher”. Löschen Sie “Stadtbrände”, aber lassen Sie sich nicht in den “Kerker und in Ketten” werfen und legen und fallen Sie vor allem nicht in das Angstloch.

Die älteste Jugendherberge der Welt

Vergessen Sie bei Ihrem Besuch nicht die älteste Jugendherberge der Welt zu erkunden, die 1912 von Volkshochschullehrer und Pionier Richard Schirrmann ins Leben gerufen wurde. Hier ist Probeliegen ausdrücklich erlaubt.

Viel Spaß beim Erkunden der Burg.

Sonderausstellungen auf der Burg Altena

Die Sonderausstellung “Vorhang auf für die Marionetten” gastiert zur Zeit auf der Burg Altena und im Deutschen Drahtmuseum
Die Sonderausstellung “Vorhang auf für die Marionetten” gastiert zur Zeit auf der Burg Altena und im Deutschen Drahtmuseum

Die Burg Altena und auch das Deutsche Drahtmuseum sind auch immer wieder Ausstellungsort für viele Sonderaustellungen. Noch bis zum 06.11.2022 heißt das Motto in den beiden Museen: “Vorhang auf für die Marionetten”. Es geht dabei um die Geschichte des deutschen Marionettentheaters. Vielleicht können Sie es schon erraten wer ebenfalls zu Gast in der Burg Altena ist? Richtig, die Augsburger Puppenkiste. Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer und auch das “Urmeli” freuen sich auf Ihren Besuch.

Nach dem Museumsbesuch ist ja dann vielleicht auch noch ein leckeres Essen im Burgrestaurant drin. Von der Burgterrasse aus haben Sie einen fantastischen Blick über das Tal. Vielleicht möchten Sie aber auch ein Burgfräulein oder einen Ritter heiraten. Hier auf der Burg Altena, in der kleinen Burgkapelle, bietet sich der ideale Ort, um zu heiraten und zu feiern. 

Wandern um die Burg Altena

Im Übrigen können Sie nicht nur die Burg von innen besichtigen, sondern auch gemütlich um die Burg herum spazieren. Von diesem Rundweg aus, haben Sie an verschiedenen Stellen einen wunderbaren Blick auf die Burg und über Altena. Leider ist der Weg recht steinig und mit Treppen versehen. Daher ist er schlecht mit dem Rollstuhl oder mit dem Kinderwagen zu befahren. Für die  Wanderer unter Ihnen dürften die verschiedenen Wanderwege um die Burg herum wie beispielsweise der Geschichts- und Naturlehrpfad oder der Richard-Schirrmann-Weg zusätzlich interessant sein. 

Adresse:

Deutsches Drahtmuseum
Museen Burg Altena
Fritz-Thomèe-Str. 12 und 80
58762 Altena

Kontakt:

Buchungen von Führungen,
Infos zum Rahmenprogramm
Tel.: 02352 966-7034
museen@maerkischer-kreis.de

Aktuelle Informationen zum Museumsbesuch in der Covid-19 Pandemie unter www.deutsches-drahtmuseum.de

Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist die Herausgeberin der LandMOMENTE und verantwortet den Inhalt dieser Publikation. Geboren in Oberberg. Gelebt in Oberberg und Sauerland. Sie möchte - zusammen mit ihrem Redaktionsteam - gerne die schönen Seiten ihrer Heimat vorstellen. Für Impulse ist sie in der Gummersbacher Redaktion unter ihrer Durchwahl: +49-2261-9989887, oder per Mail: a.ruesche@arkm.de für ihre Leser erreichbar.

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