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Panarbora – Eine besondere Jugendherberge mitten im Oberbergischen

Hinweis: Hier finden Sie ein paar Videoimpressionen vom Panarbora Erlebnispark.

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Wer etwas besonderes erleben möchte, bucht sich in das Panarbora, die wohl angesagteste Jugendherberge in Waldbröl, ein. Für viele stellt sich nun die Frage: “Was ist das Panarbora und warum sollte man da unbedingt mal hin?” Diese Fragen sind schnell beantwortet.

Das Wort Panarbora setzt sich zusammen aus dem Wort “Pan”, was im alten Griechenland der Gott des Waldes und der Natur war und “Arbor” ist Übersetzt “der Baum”. Das Panarbora ist also ein Natur-Erlebnispark der besonderen Art.

Panarbora Waldbröl – Ein abwechslungsreicher Erlebnispark in Waldbröl

Der Panarbora Haupteingang
Der Panarbora Haupteingang

Mit einem Abenteuerspielplatz, Spieltunnel, Heckenirrgarten, Kräutergarten, sowie einem Sinnes-Rundweg ist das Panarbora ein beliebtes Ausflugsziel im Oberbergischen für Jung und Alt. Eine besondere Attraktion im Panarbora Erlebnispark stellt jedoch der 40 m hohe Aussichtsturm mit dem 1.635 Meter langen Baumwipfelpfad dar. Hier erfahren die Besucher jede Menge Spannendes und Wissenswertes über die Natur des Waldes im Oberbergischen. Denn Wald ist nicht gleich Wald. Lassen Sie sich vom Panarbora Waldhüter den Wald und die Natur erklären. Erfahren Sie hautnah welche Tiere im Wald leben und genießen Sie den atemberaubenden Ausblick über das bergische Land.

Wissenswertes erfährt man auch bei einem spannende Suchspiel durch den Erlebnis-Park Panarbora

Ein weiteres und sehr außergewöhnliches Highlight ist jedoch die Jugendherberge mit den Baumhäusern und Erlebnisdörfern. Wer wollte nicht schon mal in einem Baumhaus übernachten? Insgesamt drei Erlebnisdörfer, Afrika, Südamerika und Asien, stehen kleinen und großen Naturfreunden zur Verfügung. Die Übernachtungshäuser und Jurten sind allesamt detailgetreu nachgebaut. So sind beispielsweise die Übernachtungshäuser in Afrika aus Lehm errichtet. Das Zeltdorf in Asien besteht aus Jurten. Die Baumhäuser sind natürlich aus Holz konstruiert. Immer mit dem Aspekt der Umwelt und dem Naturgedanken im Hintergrund, bestehen die Häuser und Böden vorwiegend aus Naturmaterialien. Natur, Umwelt und Nachhaltigkeit, das ist das Konzept von Panarbora. Dieses Konzept gilt es den Park – und Übernachtungsgästen nahe zu bringen. Das hat sich das Panarbora auf die Fahne geschrieben.

In der Jugendherberge Panarbora verbringt man seine Zeit naturverbunden.
Foto: Bildarchiv ARKM
Eine besondere Übernachtungsmöglichkeit im Panarbora sind die Jurten.
Foto: Bildarchiv ARKM
Die Wege im Panarbora werden überwiegend aus Naturmaterialien gestaltet.
Foto: Bildarchiv ARKM

An wen richtet sich das Angebot von Panarbora?

Das Angebot von Panarbora richtet sich an Familien mit Kindern und an Schulklassen vom 1. Schuljahr bis zum 9. Schuljahr. Diese Kombination der Angebote ist europaweit einzigartig. “Da steckt viel Liebe und Herzblut drin”, so die Aussage von Frau Heidrun Kemper, Parkleiterin des Panarboras. “Man muss mit der Zeit gehen, die Anforderungen steigen stetig. Da muss man sich immer was Neues einfallen lassen, um die Gäste zufrieden zu stellen” So ist ihr auch der Gedanke gekommen einen Streichelzoo ins Leben zu rufen. Dieser wird in Zukunft das Panarbora um eine Attraktion reicher machen. Weitere Projekte sind geplant. Das Gelände gibt noch einiges her, um auch zukünftige Planungsvorhaben umsetzen zu können. Das ist ja auch immer eine Sache des Geldes. Denn der eigentliche Grundgedanke einer Herberge darf nicht aus den Augen gelassen werden. Dieser stammt nämlich aus dem 19. Jahrhundert. Die Herberge ist aus einem christlichen Gedanken heraus entstanden, um den wandernden Gesellen eine günstige Unterkunft zu bieten. Finanziert und eingerichtet aus wohltätigen Spenden sollten die Herbergen Reisenden bzw. Wanderern vor den negativen Einflüssen des Wirtshauses bewahren.

Der Grundgedanke ist geblieben, auch wenn sich die Ansprüche der Gäste geändert haben. So hat sich auch das Panarbora angepasst. Die Badezimmer befinden sich nun innerhalb der einzelnen Häuser und Zimmer. Einzig im Asien Erlebnis-Dorf muss man für den Toilettengang das Zelt verlassen. Auch Handtücher werden mittlerweile zur Verfügung gestellt. Die Zimmer bzw. Häuser sind sehr dekorativ, detailgetreu und gemütlich eingerichtet. Genauso wie Spielzimmer, Aufenthaltsräume und die Kücheneinrichtung für den kleinen Snack. Hauptmahlzeiten muss man allerdings nach wie vor in der Einrichtung zu sich nehmen. Das gehört einfach zu den Hygienevorschriften, was bei einer Einrichtung für rund 200 Gäste einfach sein muss.

Der Speisesaal im Panarbora ist hell und freundlich eingerichtet.
Foto: Bildarchiv ARKM
Bei der Einrichtung des Spielzimmers hat das Panarbora-Team auf ein naturnahes Konzept geachtet.
Foto: Bildarchiv ARKM
Gemeinschaft erleben - Das Motto vom Panarbora
Foto: Bildarchiv ARKM

Die Essensauswahl im Panarbora ist einfach unschlagbar. Dem Gast stehen vier verschiedene Gerichte zur Auswahl. Sie können zwischen afrikanischem, asiatischem, südamerikanischem oder deutschem Essen wählen. In welcher Jugendherberge hat man sonst noch so eine Auswahl? Mit Sicherheit ist die Übernachtung im Panarbora schon mit einer Übernachtung im Hotel zu vergleichen.

Obwohl der wirtschaftliche Aspekt nicht im Vordergrund steht, müssen auch hier Kredite bedient werden. Mit den Preisen steht nicht der Profit im Vordergrund, sondern die Förderung der Jugendhilfe und des Naturschutzes. Das spürt man auch im Panarbora. Also nicht wundern oder gar ärgern, wenn der Rasen keinem Englischen gleicht. Wenn hier und da ein paar Wildkräuter zu groß geraten oder mal ein Baumstamm quer liegt. Das ist alles so gewollt.

Mit einer Erlebnispädagogik, wie sie im Panarbora betrieben wird, werden Erziehungs- und Bildungsziele nachhaltig erreicht.

Genießen Sie Ihre Auszeit, Ihre Feier mit Freunden, mit der Familie oder als Schulklasse die Einzigartigkeit des Panarboras.

Weitere Infos erhalten Sie unter www.panarbora.de.

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Alexandra Rüsche

Alexandra Rüsche ist die Herausgeberin der LandMOMENTE und verantwortet den Inhalt dieser Publikation. Geboren in Oberberg. Gelebt in Oberberg und Sauerland. Sie möchte - zusammen mit ihrem Redaktionsteam - gerne die schönen Seiten ihrer Heimat vorstellen. Für Impulse ist sie in der Gummersbacher Redaktion unter ihrer Durchwahl: +49-2261-9989887, oder per Mail: a.ruesche@arkm.de für ihre Leser erreichbar.

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